Wir (Kumpel Sergej und ich) haben uns spontan dazu entschlossen heute Abend zum Nachtangeln zu fahren. Konkret geht es an die Aller. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, habe ich bereits Hartmais abgekocht. Diesmal mit etwas anderen Gewürzen. Bin schon gespannt, ob die Rüssler auf den Hartmais beißen werden.
In den letzten 2 Monaten war ich wenn überhaupt nur zum Spinnern für einige Stunden unterwegs. Dabei haben leider bislang nur untermaßige Hechte gebissen – nicht gerade berauschend. Auf Karpfen müsste aktuell im Juni schon einiges zu holen sein. Man hört hier und da mal von Fängen. Jetzt will auch ich losziehen. Geangelt wird auf Grund als Selbsthakmontage. Alternativ zum Hartmais (falls gar nichts geht) werde ich auch Frolic und Boilies mitnehmen.
Zum Karpfen Nachtangeln noch ein kleiner Tipp von mir: Passt die Köderfarbe der Nacht und dem Boden an. Bei hellen Nächten kann z.B. ein dunkler Köder auf einer hellen Sandbank gut vom Karpfen aufgenommen werden. Wenn die neue und übrigens auch relativ günstige Futtermischung diesmal erfolgreich wird, stelle ich sie euch in einem Angelbericht natürlich vor.
Jetzt seid ihr dran: Was sind eure Tipps zum Nachtangeln auf Karpfen?
Hier schreibt Konstantin (der PetriAngler) aus Lehrte bei Hannover. Du findest mich auch auf Facebook, Google+ oder Twitter. Meine Angelausrüstung und Köder kaufe ich unter anderem bei diesem bekannten Shop. Wenn dir meine Beiträge gefallen, dann teile sie doch einfach auf Facebook oder Twitter. :-)
Viel Erfolg wünsche euch! Der gekochte Mais sieht sehr gut aus.
Grüße,
Alex
Danke, war leider nicht wirklich erfolgreich. Außer 4 Brassen und einem untermaßigen Hecht (auf Made!) hat nichts gebissen. Naja bei neuer Angelstelle und neuem Angelköder war dies zu erwarten. Wir hatten dennoch Spaß. Wenn alles klappt, bin ich morgen hier bei uns am See zum Ansitzangeln in der früh für einige Stunden…ohne Anfüttern, mit neuer Futtermischung – mal schauen was geht.
Grüße,
PetriAngler
Ich muss sagen das ich auf Tauwurm wenn ich auf Aal angele sehr viele Karpfen schon fangen können. Ansonsten wenn ich gezielt auf Karpfen gehe, mache ich mir schöne selbstgemachte Futtermischung, in diese wird eine Packung Maden reingefeurt.
Ist bei mir genau so Alex. Dabei versuche ich auch gerne verschiedene Aromen. Maden gehören auch immer dazu. Gibt’s auch mal schöne Brassen, falls mal kein Karpfen beißen möchte.
Bis jetzt habe ich selten nachts geangelt. In stehenden Gewaessern wie zum Beispiel Teichen halte ich Maden oder noch besser Dosenmais (von Bonduelle) fuer den besten Koeder auf Karpfen. In fliessenden Gewaessern fange ich neben vielen Doebeln Spiegelkarpfen mit reifen Suesskirschen auf Haken der Groesse 6. Als Futter verwende ich im fliessenden Wasser gestrecktes Futter vom Typ Feeder. Beste Fangzeiten sind im fliessenden Wasser die fruehen Morgenstunden.
Hallo Rainer,
danke für deinen Kommentar. Die Morgenstunden schätze ich auch als beste Fangzeit ein. Reife Süßkirschen? Klasse, da habe ich wieder etwas zum ausprobieren. :)
Grüße vom PetriAngler